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WS 1819 – IBA Summerschool

Seminare

IBA Summerschool

Mit der Sommerschule im Rahmen der IBA 2027 StadtRegion Stuttgart bietet sich die Chance den aktuellen städtebaulichen Diskurs über inklusive Stadtentwicklung, die Qualifizierung bestehender Stadtquartiere und die Mischung von Nutzungen in urbanen Kontexten auf einer breiten gesellschaftlichen Ebene zu führen.

 

Die Studierenden dachten, entwarfen un diskutierten Konzepte für die Stadt und Stadtgesellschaft, als konkrete Diskussionsbeiträge für die Verbesserung der Lebensbedingungen in verschiedenen Stadtteilen.

Architektur und Stadtplanung zeigen hierbei ihre Alltagsrelevanz und Bedeutung im Diskurs über die Entwicklung von Stadt als gemeinschaftlichen und inklusiven Lebensraum. Durch die Zusammenarbeit mit der Universidad Técnica Federico Santa María (UTFSM), Valparaíso und der UBA FADU Universidad de Buenos Aires, Facultad de Arquitectura sowie den Hochschulen aus der Region und deren internationalen Kooperationspartnern schafft die Summerschool eine Plattform für den interdisziplinären, universitären Austausch.

Gemeinsam erarbeiteten wir räumliche Konzepte für die Region Stuttgart an spezifischen Orten und debattierten über ein neues Verständnis der gesellschaftlichen Rolle von Architektur.

 

Partners:

Universität Stuttgart, Städtebauinstitut (SI), Lehrstuhl Stadtplanung und Entwerfen, Stuttgart, Germany
Prof. Dr.-lng. Martina Baum mit Alexander Richert und Maria Schiller

Universidad Tecnica Federico Santa Maria, Departamento de Arquitectura, Valparaiso, Chile
Prof. Marcela Soto und Prof. Dr. Jorge Leon

Universidad de Buenos Aires, Facultad de Arquitectura, Posgrado lnternacional en Urbanismo, Buenos Aires, Argentina
Gast.-Prof. Markus Vogl, Walter Gropius Lehrstuhl (DAAD)

The future will be bright an shiny

 

So lautete das Motto der IBA School 2018, die vom 7. – 12. Oktober dieses Jahr bereits zum zweiten Mal in Stuttgart stattfand. Rund 80 Studierende aus Argentinien, Chile, Deutschland, Malawi und Österreich nahmen teil und brüteten eine Woche lang über der Frage, wie wohl Stuttgart und die Metropolregion im Jahr 2050 aussehen werden.

Heraus kamen sowohl bunte, gemeinschaftsorientierte Ökoutopien als auch technologisch-dystopische Gesellschaftsvisionen. Jeder der acht in der Region Stuttgart gelegenen Standorte brachte seine eigenen Herausforderungen und Fragestellungen mit sich.

 

Wie werden sich beispielsweise technologische Entwicklungen und Digitalisierung auf städtische Strukturen auswirken? Werden Großsiedlungen weiter zukünftige Anforderungen an dichten, gemeinschaftlichen Wohnungsbau erfüllen können? Welche Wirtschafts- und Mobilitäts-Modelle können die Versorgung von und Produktion in Stadtgebieten verbessern? Vor allem der öffentliche Raum stellte sich in vielen Projekten als zentraler Ort dar, an dem die Studierenden gesellschaftliche Entwicklungen ablasen und gleichzeitig in ihren Visionen sichtbar machten.

 

Auch nächstes Jahr soll es wieder eine IBA School geben.

Der Studierendenworkshop wird als Kooperationsprojekt der vier in der Region Stuttgart ansässigen Fakultäten für Architektur und Stadtplanung und der IBA 2027 StadtRegion Stuttgart den Prozess weiter bis zur Eröffnung der Bauausstellung begleiten. Er wird sich dabei inhaltlich an den Jahresthemen der IBA orientieren und so auf gegenwärtige Entwicklungen progressiv und mitunter auch kritisch reagieren können.