Die Debatte über Stadt und ihre Entwicklung muss aktiv geführt werden, gleichermaßen im universitären wie stadtgesellschaftlichen Rahmen. Somit greifen wir Themen auf, die relevant, interessant und zukunftsweisend sind. Unsere Unabhängigkeit und Integrität verstehen wir als Auftrag und großen Wert, der uns verpflichtet, unseren integrativen Beitrag zu leisten. Wir wollen Denkräume etablieren: als Orte des Austauschs und der Interaktion.

Ausstellung im Foyer des K1 der Universität Stuttgart vom 20.11.2023-1.12.2023

Brüssel ist die inoffizielle Hauptstadt Europas. Bevölkerung und Stadtraum sind extrem heterogen und befinden sich in einem anhaltenden Wandel. In der Ausstellung werden studentische Entwürfe präsentiert, die sich mit der städtebaulichen Typologie des Blockrands im Kontext der Stadt Brüssel auseinandersetzen. Neben den studentischen Entwürfen geben die raumhohen Fotografien Einblicke in die architektonische und städtebauliche Entwicklung der Stadt Brüssel der 1960er und 1970er Jahre. Diese Zeit des Abrisses von städtischen Strukturen aus dem 19. Jahrhundert und des Neubaus mit städtebaulichen Typologien der Moderne ist heute besser bekannt unter dem Begriff der Brüsselisierung. Die räumlichen Entscheidungen aus dieser Zeit prägen die Stadt bis heute und führen zu sozialen Verwerfungen in der Stadtgesellschaft. Die Entwürfe der Studierenden versuchen Antworten zu geben auf den Umgang mit den Typologien der Moderne im Kontext des Blockrands und gleichzeitig Brüssel für alle Bevölkerungsgruppen attraktiv und nachhaltig zu gestalten. Zur Vernissage durfte der Lehrstuhl im Rahmen des Städtebaukolloquiums den Architekten Freek Persyn vom Brüsseler Architekturbüro 51N4E begrüßen.

Ausstellungskonzeption:

 

Vertr.-Prof. Markus Vogl
Ann-Katrin Ludwig
Philipp Deilmann
Frank Dölling

 

Durchführung:

Ann-Katrin Ludwig
Philipp Deilmann
Frank Dölling

 

Studentische Arbeiten:

Leon Bischoff
Alice Bussei
Daphné Garier
Wen Ding
Maria Druz
Sarah Hettrich
Philine Hofrichter
Chiara Kaufmann
Rodrigo Moctezuma González
Lars Neumann
Denis Nemukhin
Mila Rikanovic
Angelina Saibel
Marlyn Scholz
Maximilian Schuska
Antonia Siebert
Wiebke Stadtlander
Lisa Steinmayer
Hannah Switala
Jonas Turowski
Ha-Nhi Trinh
Simon Volk
Tamara Wagemann

Fotografien:
Maximilian Schuska

 

Grafik:
Robert Wenzel

 

Universität Stuttgart
Städtebau-Institut
Lehrstuhl Stadtplanung und Entwerfen
Prof. Dr. Martina Baum


Ausstellung im StadtPalais, Stuttgart, 27. September bis 11.Oktober 2022

und im Architekturschaufenster, Karlsruhe 17. Oktober bis 30. November 2022

 

Städte sind Orte der Vielfalt. Diese Vielfalt ist einer der Schlüssel, den großen Herausforderungen der Menschheit gestaltend zu begegnen. Wie werden aus passiv Konsumierenden aktiv Gestaltende? Welche sind die Orte, an denen der gesellschaftliche Reichtum einer Stadt zu einem Nährboden für Teilhabe, Gestaltung und Kollaboration wird? Das Täglich als öffentliches und inklusives Gebäude macht hierzu einen Vorschlag. Es greift die aktuellen Diskurse verschiedener Disziplinen auf und entwirft konzeptionell wie räumlich einen Typus der Interaktion, der gesellschaftlichen Debatte und der Produktion von Stadt: ein Ort der Teilhabe und gelebter Demokratie im Stadtalltag, zugleich Möglichkeitsraum und kritische urbane Infrastruktur.

 

Seit vier Jahren forschen wir am Städtebau-Institut der Universität Stuttgart zum Thema des gebauten öffentlichen Raums und der alltäglichen Interaktion in der Stadt. Wir haben Referenzen aus der ganzen Welt gesammelt, Projekte für Stuttgart entworfen und reflektieren diese in Texten, Bildern und Modellen.

 

Die Ausstellung im StadtPalais Stuttgart und Architekturschaufenster in Karlsruhe ermöglicht den Besucher*innen zu Akteur*innen zu werden und gemeinsam die Aspekte eines Täglich zu diskutieren und zu verhandeln. Hierzu bietet die Ausstellung den Raum und regt mit aneignungsbarem Mobiliar und inspirierenden Videoinstallationen dazu an, sich selbst und im gemeinsamen Dialog mit anderen Nutzer*innen sowie dem Team des Lehrstuhls für Stadtplanung und Entwerfen der Universität Stuttgart dem Konzept des Täglich anzunähern. Forschungserkenntnisse werden als Hilfestellungen in der Ausstellung präsentiert und filmische Sequenzen von beispielhaften, internationalen Projekten vermitteln räumliche und atmosphärische Eindrücke. Eine Auswahl von Literatur, welche die Forschung zum Thema des Täglich begleitet und beeinflusst hat, wird in der Ausstellung präsentiert und lädt zur vertiefenden Auseinandersetzung ein. Die gleichnamige Publikation „Täglich – Warum wir Öffentlichkeit, öffentlichen Raum und öffentliche Gebäude brauchen.“ Ist bei M Books erschienen und kann in der Ausstellung erworben werden. Sie bietet so die Möglichkeit, sich auch über die Ausstellung hinaus mit dem Themenkomplex des Öffentlichen zu beschäftigen.

 

Artikel zur Ausstellung in der Stuttgarter Zeitung

Fotos: Frank Dölling

EINE KOOPERATION ZWISCHEN

Universität Stuttgart

Städtebau-Institut

Lehrstuhl für Stadtplanung & Entwerfen

Prof. Dr. Martina Baum

 

Universidad de Buenos Aires

Facultad de Arquitectura,

Diseño y Urbanismo

Walter-Gropius Lehrstuhl DAAD

Direktor Markus Vogl

 

FORSCHUNGSTEAM

Martina Baum, Markus Vogl,

Felix Haußmann, Matthias Krumbe,

Noah Schroeder

 

ORIENTIERUNGSPHASE FORSCHUNGSPROJEKT

Martina Baum, Markus Vogl, Sabine Kastner,

Hanna Noller mit Malte Didrigkeit,

Cristina Estanislao Molina und freundlicher Unterstützung

der Stadt Stuttgart und Internationalen

Bauausstellung Stuttgart (IBA‘27)

 

ORGANISATORISCHE UNTERSTÜTZUNG

Lehrstuhl Stadtplanung & Entwerfen,

Jonas Malzahn, Özlem Yaman, Tom Reeg

 

GRAFISCHE/VIDEOGRAPHISCHE UMSETZUNG

Frank Dölling

 

SPONSORING

mit freundlicher Unterstützung

des Bezirksbeirates Stuttgart-Mitte,

Studio Urbane Strategien GmbH,

Deutscher Akademischer Austauschdienst


Fotos: Frank Dölling

Ausstellung studentischer Arbeiten zu Stuttgart und der Region

25. April bis 20. Mai 2022

Im Foyer des Fakultätsgebäudes für Architektur und Stadtplanung (K1)

Keplerstraße 11, 70174 Stuttgart

 

Eine Initiative des Lehrstuhls für Stadtplanung und Entwerfen, Prof. Dr.-Ing. Martina Baum

 

Die Prognose für den Bevölkerungszuwachs in Stuttgart beläuft sich auf 2,6 Prozent bis 2035 und weist eindeutig daraufhin, dass die Stadt weiter ein Anziehungspunkt und ein Versprechen in die Zukunft ist. Was bedeutet dies für Stuttgart und wie wird die Stadt und ihre Metropolregion in Zukunft aussehen?

 

In acht Themenbereichen versammeln sich 24 Entwürfe, sie stehen beispielhaft und stellvertretend für die zahlreichen, an der Fakultät Architektur und Stadtplanung der Universität Stuttgart entstandenen, Entwurfsprojekte, Master- und Bachelorabschlussarbeiten, die sich mit konkreten Herausforderungen unserer nächsten Umgebung befassen.

 

Anhand von zahlreichen Plänen, grafischen Darstellungen, Visualisierungen und Modellen können die Visionen der Studierenden nachvollzogen werden. Zusätzlich bieten Videostationen lebendige Eindrücke der konkreten Projektstandorte und zeigen Interviews mit den Verfasser*innen. Es werden die Visionen aus Sicht der Studierenden präsentiert, wie zukünftige Szenarien des gesellschaftlichen Zusammenlebens in der Stadt unter den sich verändernden klimatischen, ökonomischen und gesellschaftlichen Bedingungen aussehen können und welche Herausforderungen auf uns als Gesellschaft zukommen. Sie können somit Anstoß sein für neue Ideen, Diskussionen und Gespräche initiieren und nicht zuletzt Inspiration geben für neue und weiterführende Projekte.

 

Unterstützt wird die Ausstellung durch die Ikea Stiftung, Bosch Rexroth, die Vereinigung von Freunden der Universität Stuttgart e.V. und der Hochschulleitung.

Ausstellungskonzeption:

Prof. Dr. Martina Baum

Jonas Malzahn

Frank Dölling

Philipp Deilmann

 

Durchführung:

Jonas Malzahn

Frank Dölling

Philipp Deilmann

Özlem Yaman

Tom Reeg

 

Lektorat:

Lorenz Brugger

 

Grafik:

Romina Vetter

Universität Stuttgart

Städtebau-Institut

Lehrstuhl Stadtplanung und Entwerfen

Prof. Dr. Martina Baum

Jonas Malzahn

Frank Dölling

Philipp Deilmann


Täglich in BC

Ausstellungen

Ausstellung des Entwurfsbasierten Forschungsstudios

 

Im Sommersemester 2020 haben wir im Studio Täglich das Bauliche und das Theoretische parallel und gleichwertig betrachtet und versucht architektonische Situationen zu entwickeln, die sowohl Bedingungen als auch Berechtigungen mit sich bringen, und die vor allem für das Gemeinschaftliche und Öffentliche sensibilisieren. Mit dem Studio Täglich reagierten wir auf die aktuelle Situation der Pandemie und nutzten sie als Chance, in einer kompakten Gruppe aus Studierenden und Wissenschaftlern die Gedanken des Täglich weiterzuführen.

 

Das Semester endete in einer dreitägigen Ausstellung in Bad Cannstatt in der Nähe des Wilhelmsplatz. Zwischen dem Cannstatter Bahnhof und dem Wilhelmsplatz befindet sich die Schwabenbräu-Passage, die sich hervorragend als ‚Täglich‘ anbieten würde.

 

Das »Täglich« ist ein Ort des intensiven Austauschs: Ein produktiver Ort, der die Potenziale jeder einzelnen Stadtbürger*in wertschätzt und Raum bietet, diese Kenntnisse oder Interessen zu entdecken und weiterzugeben. Jede und jeder kann sich einbringen, alles kann ein wertvoller Beitrag für dieStadtgesellschaft sein. Es ist der Ort, an dem Aushandlungsprozesse und Diskurse über unser Zusammenleben in einer heterogenen Gesellschaft räumlich werden. Es ist ein Riff unterschiedlicher Qualitäten und Ausstattung: ein Raumangebot. Es hat kein klar definiertes Programm oder Nutzungsspektrum, es deckt nicht in erster Linie vermeintliche Bedarfe, sondern soll dazu anregen und ermuntern, neuen Ideen und Nutzungen Raum zu geben. Es ist ein öffentliches Gebäude in der Logik des öffentlichen Raums.

 

 

–> Link zum Studio Täglich

Studierende: Alina Gold, Lorenz, Engler, Felix Haußmann, Matthes Krumbe und Noah Schroeder

 

 

Universität Stuttgart

Städtebau-Institut

Lehrstuhl Stadtplanung und Entwerfen

Prof. Dr. Martina Baum,

Sascha Bauer

 

In Kollaboration mit

Walter Gropius Lehrstuhl (UBA,FADU – DAAD)

Facultad de Arquitectura, Diseño y Urbanismo

Universidad de Buenos Aires

Prof. tit. Markus Vogl


SESC in BC

Ausstellungen

Kulturmenü

 

Die Ausstellung ,SESC in BC’ im Rahmen des Cannstatter Kulturmenüs fand am 20. Juli 2019 in der Wilhelmstrasse 16 statt. Wir zeigten vier Entwurfsarbeiten und stellten unsere Broschüre, in der alle Projekte der Student*innen enthalten sind, vor.

 

Im vergangenen Wintersemester haben wir uns im Entwurfsstudio mit der Idee eines öffentlichen Gebäudes am Wilhelmsplatz in Bad Cannstatt auseinandergesetzt; Inspiriert von den SESC Zentren Brasiliens, die als zugängliche, inklusive Orte den Stadtraum bereichern und eine produktive Stadtgesellschaft fördern.

 

Weitere Informationen zum Entwurfsstudio SESC in BC finden Sie –> hier.

Universität Stuttgart
SI Städtebau-Institut
Lehrstuhl Stadtplanung und Entwerfen
Prof. Dr. Martina Baum
Maria Schiller
Alexander Richert


WIR ZEIGEN ALLES!

Ausstellungen

Ausstellung Rosenstein Wettbewerb 13.-17. Mai 2019

 

Die Debatte über Stadt und ihre Entwicklung muss aktiv und offen geführt werden. Der Lehrstuhl Stadtplanung und Entwerfen versteht sich hierzu als Plattform auf welcher Städtebau, Architektur und Landschaftsarchitektur integral zusammenwirken, aktuelle Themen diskutiert werden und als Ort des Austauschs: Wir wollen Denkräume über Stadt gemeinsam mit der Stadtgesellschaft etablieren.

Die Planung und Realisierung eines neuen Stadtteils Rosenstein mitten in Stuttgart ist eines der größten und bedeutendsten Stadtentwicklungsprojekte der nächsten Jahre. Die Veränderungsprozesse im Bahnbetrieb eröffnen der Stadt Stuttgart als Eigentümerin eine einmalige und unwiederbringliche Chance für Stadt und Stadtgesellschaft.

In Kooperation mit der Stadt Stuttgart zeigten wir alle 53 Beiträge der 1. Phase des internationalen offenen städtebaulichen Wettbewerbs Rosenstein – Ideen für den neuen Stadtteil.

Die Ausstellung war von Montag, 13. Mai bis Freitag, 17. Mai im Foyer der Universität Stuttgart, Gebäude K1 (Keplerstraße 11) zu sehen und die Vernissage fand am 13. Mai um 19:00 Uhr statt.

Universität Stuttgart

SI Städtebau-Institut

Lehrstuhl für Stadtplanung und Entwerfen

Prof. Dr. Martina Baum

Harry Leuter

Andreas Beulich

Sascha Bauer

 

 


Neue Realexperimente für Stuttgart – Eine Seminarausstellung

 

Di. 01.02.- So. 28.02.2019, 10 – 18 Uhr im StadtPalais Stuttgart

 

 

„Provisorische Architektur ist Medium für den Umbau unserer Städte, ist Ordnungsmittel und Großmobiliar, ist Koordinationselement für vorhandene Bausubstanzen und Prüfstand für öffentliche Meinung.

 

Provisorische Architektur schafft die Möglichkeit, Wünsche und Vorstellungen der Stadtbewohner anhand vorgegebener Modelle zu konkretisieren, Verhaltensweisen in Erfahrung zu bringen.“

 

Das Seminar „Provisorische Architektur“ ist Teil des „Future City Labs Universität Stuttgart – Reallabor für nachhaltige Mobilitätskultur“ gefördert vom Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg. Ziel des Reallabors ist es, gemeinsam mit Wissenschaft, Verwaltung, Unternehmen und Zivilgesellschaft Ansätze für eine nachhaltige Mobilitätskultur in Stuttgart zu entwickeln. Das Reallabor für nachhaltige Mobilitätskultur dient dabei als Zukunftslabor und kooperative Plattform. Es bündelt erzeugtes Wissen, macht es zugänglich und diskutierbar: Sowohl durch die digitale Vernetzung (www.r-n-m.net) als auch durch die Zusammenarbeit unterschiedlicher Initiativen und Akteure. Dabei geht es nicht nur um Technologien oder Strategien zur Verkehrsoptimierung, sondern vor allem um eine Kultur der Mobilität und Bewegung, die sich an einem erweiterten Wohlstandsbegriff orientiert, Gesundheit und sozialen Austausch fördert und neue Lebens- und Aufenthaltsqualitäten in der Stadt zu schaffen vermag.

 

 

Bilder der Ausstellung

Video zur Ausstellung

Future City Lab – Reallabor für nachhaltige Mobilitätskultur
www.r-n-m.net
info@r-n-m.net

 

Lehrstuhl für Stadtplanung und Entwerfen
Universität Stuttgart

Prof. Dr. Martina Baum

 

Seminar-Leitung und Ausstellungsgestaltung
Sebastian Klawiter und Hanna Noller

 

Seminar-Betreuung

Doris Lindner, Valerie Rehle, Sascha Bauer, Andreas Beulich

 

Jury-Mitglieder
Prof. Dr. Martina Baum, Dr. Torben Giese, Andreas Hofer, Susanne Scherz, Paula Kohlmann, Patrick Ruthardt

 

Grafik
studiopanorama.de

 

Video
Martin Mannweiler


Jahresausstellung

 

Das Projekt Stadt und Landschaft findet jedes Wintersemester als Teil der Grundlehre des Bachelor-Studiengangs Architektur und Stadtplanung statt und wird mit einer jährlichen Ausstellung im Februar abgeschlossen.

 

Die Ausstellung ist als eine Zusammenschau bzw. Synopse konzipiert. Ziel ist nicht die vollständige Darstellung aller Studienarbeiten des Semesters, sondern die kuratierte Darbietung eines repräsentativen Querschnitts. Die Auswahl der Zeichnungen und Modelle zeigt die Ergebnisse der unterschiedlichen Übungen und Aufgaben des Semesters, von den ersten Fingerübungen über den großmaßstäblichen Modellbau bis hin zu den Resultaten der Kernaufgabe des Semesters: den städtebaulichen Entwurf. Auf diese Weise wird es allen Studierenden ermöglicht mit einem eigenen kleinen Beitrag Teil der Ausstellung zu werden.

 

Weitere Informationen zum Projekt Stadt und Landschaft finden Sie –> hier.

 

 

 

Universität Stuttgart
SI Städtebau-Institut
Lehrstuhl für Stadtplanung und Entwerfen
Prof. Dr. Martina Baum


SUE total digital

Ausstellungen

Im Abschluss des Seminars „SUE –  total digital“ zeigt das Reallabor Stadtquartiere 4.0 in Kooperation mit SUE eine Ausstellung zum Thema der Digitalsierung und Beteiligung in der Stadtplanung und Architektur.  Die Ausstellung findet vom 06.04. – 24.04.2018 im 7.  &  8. Stock der Keplerstraße 11 in Stuttgart statt.

 

Die Ausstellung bringt dem Betrachter die von den Seminarteilnehmern erprobten unterschiedlichen aktuellen digitalen Werkzeuge der Planung näher. Die Besucher sollen diese kennenlernen, ausprobieren und sich über ihre Potentiale austauschen.

Wir laden herzlich zur Ausstellung und der Finissage mit gemeinsamen Spaziergang am  24.04.2018 ab 16.00 Uhr ein.

 

Universität Stuttgart
SI Städtebau-Institut
Lehrstuhl Stadtplanung und Entwerfen
Prof. Dr. Martina Baum
Timo Kegel
Anna Kübler
Andreas Beulich

 


Generation 21 – Urbanes Quartier Stuttgart Nord SS17

Im Vorfeld zur Neuauflage des städtebaulichen Ideenwettbewerbs zum Rosensteinviertel zeigte der Info-Laden im Zeitraum 26. Januar – 17. März 2018 eine Ausstellung zu städtebaulichen Entwicklungsmöglichkeiten im Inneren und Äußeren Nordbahnhof.

Die Arbeiten sind im Rahmen des Entwurfstudios „Generation 21 – Urbanes Quartier Nord“ im Sommersemester 2017 an der Universität Stuttgart entstanden.

 

Die im Entwurfstudio entstandenen Arbeiten sind über folgenden Link zu erreichen:

https://www.sue-uni-stuttgart.de/lehrformate/ss17-urbanes-quartier-stuttgart-nord-generation-21/

 

http://www.infoladen-stuttgart21.de

http://www.infoladen-stuttgart21.de/2018/01/06/ausstellung-generation-21-urbanes-quartier-stuttgart-nord-vernissage-am-26-01-2018-um-18-00-uhr/

 

 

 

SI | Städtebau-Institut – Lehrstuhl für Stadtplanung und Entwerfen
Prof. Dr. Martina Baum

Christiane Kolb

Sascha Bauer

 

IRGE | Institut für Raumkonzeptionen und Grundlagen des Entwerfens
Prof. Markus Allmann

Bettina Klinge

 

Studierende:

Ender Cicek, Leon Vohl, Philip von Rüdiger, Dipayan Bhowmik, Annemei Sofia Gerst, Theresa Huber, Anna-Lea Rohrbach, Johannes-Andreas Rau, Julian Lipp, Richard Königsdorfer, Paul Vogt, Stefan Keller, Luis Seider, Viviane Peiseler