Wir lieben das Gedruckte: analog, haptisch, dauerhaft und aneigenbar. Mit dem Trendbook nutzen wir das Format aktiv als Ausgangsbasis für das Nachdenken, Reflektieren und Ordnen. Auch über das gesprochene Wort publizieren wir unsere Gedanken: Vorträge, Diskussionsrunden und Workshops sind für uns essentielle Diskursräume.

Die Studie Nachhaltige Transformation gestalten – Baukultur in ländlichen Räumen in Baden-Württemberg ordnet den Baukulturbegri geschichtlich ein und entwickelt daraus eine neue Definition mit transformativem Potenzial, die eine zukunftsgerichtete nachhaltige Perspektive auf die ländlichen Räume in Baden-Württemberg ermöglicht. Eine qualitative Bestandsaufnahme der Baukultur zeigt sowohl die Problematik als auch die Potenziale von gegenwärtigen baukulturellen Entwicklungen, insbesondere die herausragende infrastrukturelle Lage des Landes. Die einzelnen Elemente der Baukultur – Gebäude, Kulturlandschaften und Infrastrukturen – werden dabei über Kartografien und Fotografien erfasst und ausgewertet. Darauf au au- end wurden konkrete Ziele, Kriterien und Handlungsempfehlungen erarbeitet, die eine nachhaltige Transformation der gebauten Umwelt in den ländlichen Räumen Baden-Württembergs ermöglichen.

Forschungsprojekt der Universität Stuttgart
SI Städtebau-Institut
Lehrstuhl für Stadtplanung und Entwerfen
Prof. Dr. Martina Baum, Philipp Deilmann, Ann-Kathrin Ludwig, Richard Königsdorfer
Laufzeit 2021 – 2023
Zuwendung durch das Ministerium für Ernährung, Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg
Abteilung Ländlicher Raum, Geoinformation, Landentwicklung


Städte sind Orte der Vielfalt. Diese Vielfalt ist einer der Schlüssel, den großen Herausforderungen der Menschheit gestaltend zu begegnen. Wie werden aus passiv Konsumierenden aktiv Gestaltende? Welche sind die Orte, an denen der gesellschaftliche Reichtum einer Stadt zu einem Nährboden für Teilhabe, Gestaltung und Kollaboration wird? Das »Täglich« als öffentliches und inklusives Gebäude macht hierzu einen Vorschlag. Es greift die aktuellen Diskurse verschiedener Disziplinen auf und entwirft konzeptionell wie räumlich einen Typus der Interaktion, der gesellschaftlichen Debatte und der Produktion von Stadt: ein Ort der Teilhabe und gelebter Demokratie im Stadtalltag, zugleich Möglichkeitsraum und kritische urbane Infrastruktur.

Cities are places characterized by diversity. This diversity is one of the keys to meeting the great challenges of humankind in a creative way. How can passive consumers become active creators? Where are the places in which the social wealth of a city can serve as a fertile medium for participation, creation, and collaboration?
The »Täglich«, as a public, inclusive building, has a proposal to make. It picks up on the latest discourses in a range of disciplines, and it maps out both conceptually and spatially a new type for interaction, for debate in society, and for the production of the city. This is a place for participation and active democracy in urban daily life; it is at the same time both a space of possibilities and critical urban infrastructure.

 

mit Beiträgen von/ with contributions by Martina Baum, Felix Haußmann,
Matthias Krumbe, Markus Vogl

herausgegeben von/ edited by Martina Baum, Markus Vogl

228 Seiten/ pages
11 × 17 cm
Gestaltung/ Design: Romina Vetter, Stuttgart
26 farbige, 36 schwarz-weiße Abbildungen, 33 Zeichnungen/ 26 colored, 36 black and white images, 33 drawings
fadengebundene Freirückenbroschur mit Klappen / thread-bound softcover with flaps
Deutsch und Englisch / German and English
M BOOKS, Weimar
1. Auflage/ 1st Edition, 2022

ISBN 978-3-944425-29-0 (Deutsch)
ISBN 978-3-944425-30-6 (English)

 

https://www.m-books.eu/store/taeglich/

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Universität Stuttgart

SI Städtebau-Institut

Lehrstuhl für Stadtplanung und Entwerfen

Prof. Martina Baum


Was ist Stadt? Was ist Land? Gibt es diese Polarität heute noch? Oder wird sie in Zukunft sogar wieder verstärkt?

 

Soziokulturelle Veränderungen, demographischer Wandel und technische Innovationen verändern nicht nur die Bedürfnisse der Gesellschaft, sondern auch als Resultat die gebaute Umwelt. Die daraus entstehenden Herausforderungen und Aufgaben stellen sich unumgänglich nicht nur für den urbanen, sondern auch für den ländlichen Raum grundsätzlich zur Diskussion. Auf Stadt wie Land lastet der Druck, (auch) künftig erfolgreich als Lebens- und Arbeitsorte zu bestehen, um resilient und zukunftsfähig aufgestellt zu sein. Der klassische Stadt-Land Gegensatz ist in Westeuropa aufgelöst, neue Kommunikationstechnologien und reale wie virtuelle Vernetzung führen zu einer kompletten Urbanisierung. Dennoch sind die Bedingungen und Begabungen von Orten nicht überall gleich.

 

Der Zeitschriftenmarkt liefert die passenden Bilder und Geschichten in immenser Auflage mit Leserschaft aus dem urbanen wie auch ruralen Kontext. Auch das regionale Marketing vermittelt idyllische Ort- und Landschaften mit unverwechselbarer Identität. Dem gegenüber wird die Stadt gestellt: Gefährlich, laut, verdreckt und eng sind Begriffe, die in den Beschreibungen genutzt werden. Die idyllischen Werbebilder und entwickelten Klischees zeigten allerdings nur einen kleinen Ausschnitt der gebauten Realität, die oft der gleichen Logik folgt: verfallende Ortskerne umrahmt von immer weiter wachsenden Einfamilienhaussiedlungen und Gewerbegebieten am Rand. Weite Teile der Ortschaften verfügen nicht mehr über unverwechselbare Ortsidentität sondern reproduzieren internationalisierte und kommerzialisierte Codes zu generischen Siedlungen und Architekturen. Eine ähnliche Situation lässt sich für die Städte konstatieren.

 

Stadt oder Land, der Kontext wird zur Kulisse. Es stellt sich nun die Frage wie mit dieser Diskrepanz von Wunsch und Wirklichkeit umgegangen wird. Sind Stadt und ländlicher Raum mit ihren zugeschriebenen Potenzialen und Werten längst vergangene Wunschbilder?

Reicht die mediale Reproduktion davon, um die Bedürfnisse zu befriedigen und braucht es gar keine bauliche Entsprechung mehr? Diese Fragen müssen diskutiert werden. Es gilt dabei die Beziehung und Wechselwirkungen zwischen Stadt und Land auszuloten und Rollenmuster, Begabungen und Grenzen herauszuarbeiten. Hierzu ist es notwendig zu hinterfragen was, hinter den Begriffen Stadt und Land steht und deutlich zu machen, dass die Definitionen je nach Perspektive des Fragenden andere sein werden.

Hrsg. Prof. Dr. Martina Baum, Harry Leutner und Ksenija Zujeva

Autor*innen: Jana Dörr, Vivienne Mayer, Viviana Merz, Viktor Metz, Jana Nolting, Anna-Maria Rieg, Mahnaz Shahriyari, Julius Stark

Redaktionelle Bearbeitung: Harry Leuter, Ksenija Zujeva

240 Seiten

27 x 19 cm

Gestaltung: Romina Vetter

zahlreiche farbige Abbildungen

Softcover/Klebebindung

Deutsch

 

 

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Universität Stuttgart

SI Städtebau-Institut

Lehrstuhl für Stadtplanung und Entwerfen

Prof. Martina Baum


Eine dringend notwendige integrierende Haltung zur Gestaltung unserer Lebensumwelt nimmt Martina Baum mit ihrem Lehrstuhl an der Universität Stuttgart ein. Sie hebt die disziplinäre Trennung von Architektur und Stadtplanung der letzten Jahrzehnte in ihrer Lehre und Forschung auf. Architektur, Landschaftsarchitektur und Stadtplanung vereinen sich bei ihr im Städtebau in seinen räumlichen, atmosphärischen, kulturellen, sozialen, ökologischen, technischen und politischen Dimensionen.
Am Lehrstuhl entstehen studentische Projekte, die maßstabsübergreifend, strategisch und konzeptionell den Städtebau als integrierende Diskussionsplattform für die Gestaltung alltäglicher Räume verstehen. Die Entwürfe resultieren aus einer intensiven Beschäftigung mit dem jeweiligen Ort und der geförderten Kuriosität, an gesellschaftlich relevanten Themen zu arbeiten.
Dieser Katalog zeigt das vielfältige und anregende Spektrum der entstandenen Arbeiten des Lehrstuhls SuE in den Jahren 2014 bis 2019.

Hrsg. Städtebau-Institut

Lehrstuhl für Stadtplanung und Entwerfen
Prof. Dr. Martina Baum

464 Seiten

17,6 x 24,6 cm

Gestaltung: Mark Julien Hahn

zahlreiche farbige/schwarzweiße Abbildungen

Softcover/Klebebindung

Deutsch/Englisch

20,00 €

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Universität Stuttgart

SI Städtebau-Institut

Lehrstuhl für Stadtplanung und Entwerfen

Prof. Martina Baum


Contribution to the 12th International Architecture Biennial of Sao Paulo 2019

 

The concept of Polyvalent Everyday Places and the Repertoire of Polyvalent Elements was our contribution to the 12th International Architecture Biennial of Sao Paulo 2019 – todo dia / everyday – where we intended to continue a critical reflection upon while projecting Polyvalent Elements.

 

We expressed this invitation to our colleagues and students from Escola da Cidade / Faculdade de Arquitetura e Urbanismo / Sao Paulo, FADU, UBA / Buenos Aires and the Chair of Urban Planning and Design SuE / University of Stuttgart to discuss, reflect and build with this concept during a three-day workshop at Escola da Cidade and the Biennial.

 

We initiated an open, productive debate on the concept and adjacent issues – not only in its theoretical dimension but also by designing and building Elements and allocating them in an complex urban condition – Praca da Republica, one of the public spaces in the centre of Sao Paulo characterized by a lack of sojourn quality but also by great potential to change the current situation.

 

This newspaper documents the workshop results and our contribution to the 12th International Architecture Biennial of Sao Paulo 2019 to be kept in the loop for a wider discussion.

 

 

 

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University of Stuttgart

Faculty of Architecture and Urban Planning

Institute of Urban Planning and Design SuE

Stuttgart, Germany

Prof. Dr. Martina Baum

Sascha Bauer

 

 

Faculty of Architecture, Design and Urbanism

„Walter Gropius“ – Chair (.UBA, fadu – DAAD)

Buenos Aires, Argentina

Prof. titular ad honorem Markus Vogl

 

 

Associacao Escola da Cidade

Rua General Jardim, 65

Vila Buarque [metro Republica]

CEP: 01223-011 – Sao Paulo SP

Tel.: +55 (11) 3258 8108

www.escoladacidade.org

 

 

oficinalab

Rua Dr. Ribeiro de Almeida, 166

Barra Funda

Sao Paulo SP

www.oficinalab.com.br

@oficinalab

 

 

Supported by the General Consulate of the Federal Republic of Germany in Sao Paulo, the German Academic Exchange Service (DAAD) and the Goethe-Institute Sao Paulo.

 

 


Neue Impulse für die Diskussion über Stadt

 

In der Stadt werden permanent – bewusst wie unbewusst – Dialoge zwischen Raum und Nutzer geführt. Unsere Hypothese lautet, dass dieser Dialog in urbanen Alltagsorten konstruktiv und stimulierend sein muss. Räumliche Essenz eben solcher polyvalenter Alltagsorte, die zur Identifikation anregen ist für uns die Gleichzeitigkeit von Fülle und Leere. Im Denkraum zeigen unterschiedliche Disziplinen ihre  Perspektiven in Form von Vorträgen und Performance zum Thema Fülle und Leere auf. Die Beiträge aus der Soziologie, Theologie, Musik, Theater und Kunst ergänzen die Perspektiven aus Architektur und Stadtplanung und setzen damit neue Impulse für die Diskussion über Stadt …

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Universität Stuttgart

SI Städtebau-Institut

Lehrstuhl für Stadtplanung und Entwerfen

Prof. Martina Baum


Berichte von unterwegs

 

Reallabor für nachhaltige Mobilitätskultur

 

Bürger – Rikschas, Parklets und Mobilitätskarawanen – das sind selbst für eine Universität wie die Stuttgarter, die mit ihren 10 Fakultäten und 160 Studiengängen eine beeindruckende Bandbreite an Themen erforscht und lehrt, keine alltäglichen Untersuchungsgegenstände. Konventionelle, traditionelle Forschungsansätze ließen diese Sujets vermutlich unberücksichtigt. Die Herausforderungen unserer Zeit erfordern Methoden und Designs, die über die klassischen, disziplinären Herangehensweisen und Wissenszugänge hinausgehen. Es sind die Schnittstellen an denen Neues entsteht und an denen sich Lösungswege für dringende gesellschaftliche Probleme auftun…

Reallabor für nachhaltige Mobilitätskultur, Universität Stuttgart (Hg.)

JOVIS Verlag 2018

21 x 25 cm, 200 Seiten, zahlr. farb. und s/w Abb.
ISBN 978-3-86859-509-3

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Lehrstuhl für Stadtplanung und Entwerfen

Prof. Martina Baum


This book celebrates Patrick Abercrombie and J. H. Forshaw’s renowned ‘Potato Plan’ and assesses its potential as an analytical tool for contemporary metropolitan territories.

Originally drawn in 1943 as part of the County of London Plan, Abercrombie’s ‘Social and Functional Analysis’ poetically illustrates the city as an agglomeration of distinct communities, clusters, and centralities. The Potato Plan Collection comprises 40 Potato Plans from all around the globe, each being a reinterpretation of the original by local architects, urban designers and scholars. As a whole, the collection offers a new perspective on the structure of regional configurations in the urban age.

Frankfurt am Main, today´s continental financial centre, international transportation hub and exhibition centre was founded at a shallow crossing of the River Main in 793. Today the city has the flair of a compact metropolis and combines the modern with the traditional in a fascinating way. It is an important international financial market and trading venues well as a major industrial, trade and service centre.

 

As a sign of its commitment to Europe, Frankfurt calls itself „Europastadt“ – city of Europe – and acts as an interface in Central Europe. The central position renders the city a European linchpin. Frankfurt Airport and the city´s Internet nodes are among the biggest in the world, the train station is a central rail hub and the Frankfurter Kreuz is the busiest motorway junction in Germany.

 

Located between Germany´s largest urban forest and the Taunus mountain range, the city is known for its skyscraper skyline. It is a dense green city on a river, with a centre encircled by the meadows, woods, hills and floodplains on the Frankfurt Grüngürtel (Green Belt)…

 

 

 

 

Martina Baum, Diana Böhm, Anna Kübler and Thorsten Stelter, University of Stuttgart

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Lehrstuhl für Stadtplanung und Entwerfen

Prof. Martina Baum


Entwerfen – nicht nur im städtebaulichen Kontext – bedeutet, über die Zukunft nachzudenken. Der städtebauliche Entwurf antizipiert das Zukünftige, ist immer eine Projektion über die Gegenwart hinaus, beschreibt eine mögliche Vision und ist somit auch ein Versprechen. „Der Entwurf als Konzeption nimmt etwas gedanklich und bildhaft vorweg und kann dies doch nur, indem das Künftige oder Neue mit dem Bekannten und Vertrauten in eine Beziehung gesetzt wird.” Durch ein tiefer gehendes Verständnis für einen bestimmten Ort, das Nachzeichnen seiner Entwicklung und die Entschlüsselung seiner spezifischen Gegebenheiten wird der Status Quo in Bezug gesetzt zu gewünschten Qualitäten, um daraus ein zukünftiges Bild für diesen Ort zu entwickeln. Der Entwurf entsteht jedoch nicht aus der Analyse, sondern verlangt eine Syntheseleistung: die Bewertung und Einordnung des Analysierten, Gefundenen und Wahrgenommenen. Diese Synthese wird durch das Wissen und vor allen Dingen auch durch die Erfahrungen des Entwerfenden gestützt und ist so selbst bereits Teil des kreativen Aktes. Da nicht rationalisierbar und stets subjektiv, ist dieser Akt nur schwer nachvollziehbar, dessen Ergebnisse – der Entwurf – sind hingegen durchaus kommunizierbar und lassen sich mit Argumenten hinterlegen. „Auf das praktische Tun bezogen, schließt der Entwurf immer den Entwerfenden, sein Selbst- und Weltverständnis mit ein. Deshalb gehören Entwurf und Horizontbildung zusammen.” In diesem Sinne ist die Ausbildung von hoher Relevanz, um jenen notwendigen Wissens- und Erfahrungsschatz anzulegen. Aber auch jene integrierte Haltung zu vermitteln, die Grundlage der Lehre am Lehrstuhl für Stadtplanung und Entwerfen der Universität Stuttgart ist …

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Universität Stuttgart

SI Städtebau-Institut

Lehrstuhl für Stadtplanung und Entwerfen

Prof. Martina Baum


Congestion / Void

 

In einem ersten Versuch haben wir das Trendbook als Vorbereitung für einen Entwurfsworkshop eingesetzt. Die Teilnehmer aus den Bereichen der Kunst, Stadtplanung, Architektur und Landschaftsarchitektur erhielten ein paar Wochen vor dem Workshop je ein Exemplar zugesandt um einen Einstieg in das Thema zu bekommen, und mit der Bitte damit zu arbeiten. Alle Teilnehmer hatten sich somit bereits mit dem Thema auseinandergesetzt und ihre eignen Gedanken dazu entwickelt. Die Trendbooks wurden zum Workshop mitgebracht und während der gemeinsamen Arbeit weiter verwendet. Durch die Vorarbeit kristallisierten sehr schnell Themenaspekte für die Workshoparbeit heraus und Teams bildeten sich aus Interessenlagen heraus. Jedes der Trendbooks spiegelt die Gedankenwelt des jeweiligen Nutzers wider, in der Summe sind sie eine reichhaltige Ideenwelt.

 

 

 

Universität Stuttgart
SI Städtebau-Institut
Lehrstuhl für Stadtplanung und Entwerfen
Prof. Dr. Martina Baum
Sebastian Klawiter
Christiane Kolb
Hanna Noller
Thorsten Stelter
Markus Vogl
Isabel Zintl

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Prof. Martina Baum